Aktuelles & Referenzen:

 

Neuer Hauptsitz von SANDSTRAHL SCHUCH in Görlitz

Seit Frühjahr 2002 befindet sich der Hauptsitz der SANDSTRAHL SCHUCH GmbH auf der Holteistraße 10 in Görlitz.
Mit einer Niederlassung sind wir weiterhin in Hirschfelde präsent.

Das Gebäude der Hauptgeschäftsstelle in Görlitz steht unter Denkmalschutz.
Die Gesellschafter des Unternehmens ließen das Gebäude liebevoll restaurieren, darunter viele Details wie  u.a. Stuckdecken oder Wandzeichnungen.

Hauptniederlassung der Sandstrahl Schuch GmbH

denkmalgeschützter Ofen

Die Villa entstand 1921 im Auftrag der Waggon- und Maschinenbau AG Görlitz und ist von einem parkähnlichen Garten mit Rhododendren und alten Bäumen umgeben.

Anlässlich des Tages des offenen Denkmals am 8. September 2002 konnten die Büroräume besichtigt werden. Dieses Angebot fand reges Interesse. Wir konnten etwa 1.000 Gäste begrüßen.

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SANDSTRAHL SCHUCH erhält Urkunde von OSKAR Stiftung

Die SANDSTRAHL SCHUCH GmbH wurde schon mehrfach für den Medien- und Wirtschaftspreis “Ein OSKAR für den Mittelstand” nominiert.
Als Anerkennung dafür erhielten wir  von dem Kuratorium, der Jury und dem Vorstand der OSKAR Stiftung die nebenstehende Urkunde.

“Ein OSKAR für den Mittelstand” ist seit 1995 der Preis für erfolgreiche mittelständische Unternehmen in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, Berlin und Brandenburg.

Urkunde der Oskar Stiftung

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Projekte von SANDSTRAHL SCHUCH:

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Rekonstruktion der Werrabrücke

Die SANDSTRAHL SCHUCH  GmbH war an der Rekonstruktion der Werrabrücke im Zuge der BAB A 4 bei Eisenach im Jahr 2001 maßgeblich beteiligt. 

Dabei führten wir die Untergrundvorbereitung an der Überbau - Untersicht sowie an den Pfeilern aus.

Bearbeitet wurde eine Fläche von insgesamt fast 50.000 m2.

Rekonstruktion der Werrabrücke

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Sächsisches Krankenhaus für Psychologie und Neurologie
in Großschweidnitz

Fassadenreinigung an der Klinik Großschweidnitz

Im Jahr 2001 arbeitete die SANDSTRAHL SCHUCH GmbH an der Sanierung dieser Klinik mit. Das Gebäude wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet und steht wie sämtliche Bauwerke des Sächsischen Krankenhauses für Psychologie und Neurologie Großschweidnitz unter dem Denkmalschutz. Deshalb stellte der Auftraggeber hohe Anforderungen an die Qualifikation der ausführenden Baubetriebe.
Die SANDSTRAHL SCHUCH GmbH erbrachte dabei die Leistungen Fassadenreinigung und Natursteinsanierung.

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Instandsetzung der Teufelsbrücke in Görlitz

Innerhalb der Grundinstandsetzung der Brücke über die Strecke der Deutschen Bahn  Görlitz - Zittau (Teufelsbrücke) im Zuge der Eichendorffstraße in Görlitz führte  SANDSTRAHL SCHUCH Korrosionsschutzarbeiten an der Stahlkonstruktion sowie Abdichtungsarbeiten durch.

Rekonstruktion der Teufelsbrücke in Görlitz

Rekonstruktion der Teufelsbrücke in Görlitz

Eine Besonderheit an diesem Objekt ist, dass die letzte im Jahr 1980 durchgeführte Überarbeitung des Korrosionsschutzes zum Großteil von unserem Geschäftsführer Herrn Günther Schuch erfolgte.

Die Teufelsbrücke überspannt in einer Höhe von ca. 15 m die Eisenbahnstrecke.

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Weitere Referenzen der SANDSTRAHL SCHUCH GmbH

Gern präsentieren wir Ihnen weitere  Referenzen.
Auf Wunsch erhalten Sie eine umfangreiche Liste von bisher bearbeiteten Projekten
in den Fachgebieten Stahl, Beton oder Stein.
Nutzen Sie für Ihre Anforderung unser
Formular

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SANDSTRAHL SCHUCH  präsentiert sich auf großen Messen

Messestand der Sandstrahl Schuch GmbHUnser Unternehmen präsentiert sich auf großen Messen, wie

  • baufach 2001 in Leipzig
  • Denkmal 2000 in Leipzig
  • baufach 1999 in Leipzig ...
  • Auch 2001 war die SANDSTRAHL SCHUCH GmbH wie schon die Jahre zuvor als Aussteller auf dem Messegelände in Leipzig präsent. Anlass war die im Abstand von zwei Jahren stattfindende "baufach"- Messe.

    Der Messestand der SANDSTRAHL SCHUCH GmbH verzeichnete jedesmal ein reges Interesse. Viele  Fachbesucher nutzten die Gelegenheit sich, einen Einblick in technische Möglichkeiten und persönliches  Know-How unseres Unternehmens zu verschaffen.  Ein Schwerpunkt unserer Ausstellung war die Darstellung schonender Strahlverfahren an  Denkmalsobjektensowie der Einsatz modifizierter  Strahltechnik auf diffizilen Untergründen, wie Sandstein, Holz, Messing oder Edelstahl.

    Auf den  Messen bietet sich die Möglichkeit, Kontakt zu interessanten  Persönlichkeiten und potentiellen Auftraggebern, wie Planungs-, Ingenieur- und Architekturbüros,  Denkmals- und Bauämtern  sowie zu privaten und öffentlichen  Bauherren herzustellen.  Außerdem freuen wir uns,  wenn wir langjährige Kunden unseres Unternehmens an unserem Messestand  begrüßen dürfen,  um mit ihnen  gemeinsame Erfahrungen austauschen zu können.

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    SANDSTRAHL SCHUCH  führte Betoninstandsetzung
    am ESAG - Schornstein in Bautzen aus

    Betoninstandsetzung (ESAG Schornstein Bautzen)Von August bis November 2000 führte die SANDSTRAHL SCHUCH GmbH im Auftrage der ESAG (Energieversorgung Sachsen Ost AG) Betoninstandsetzungsarbeiten am 110 m hohen Stahlbetonschornstein des Heizkraftwerkes Bautzen aus.

    Grund für die notwendig gewordene Sanierung waren Schadstellen, bedingt durch korrodierte Bewehrung und Risse am gesamten Stahlbetonbauteil.  Gerade im Bereich der Schadstellen wurde eine verminderte Betonüberdeckung festgestellt. Im Zuge der Instandsetzung wurde der Schornstein komplett eingerüstet und partiell im Bereich der Arbeitsebenen mit Staubschutzplanen eingehaust.

    Folgende Arbeiten wurden im Zuge der Instandsetzung ausgeführt:

    • Lokalisierung von Schad- und Hohlstellen
    • Freistemmen korrodierter Bewehrung
    • Untergrundvorbereitung durch Strahlen
    • Reinigen der korrodierten Bewehrung durch Strahlen
    • Korrosionsschutz der freigelegten Bewehrung
    • Reprofilierung von Betonschadstellen durch Einbau von kunststoffmodifiziertem, mineralischen Mörtel
    • Rißinjektion
    • vollflächiger Auftrag einer PCC Feinspachtelung
    • vollflächiger Auftrag eines farbigen, rißüberbrückenden Oberflächenschutzsystemes

    Gerade im Bereich des Schornsteinkopfes mußten die Arbeiten konzentriert in kürzesten Zeiträumen ausgeführt werden, da es galt, die Außerbetriebnahme des Schornsteines auf ein Minimum (2 Wochen) zu begrenzen.

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